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Basis (zum Buch) |
Profi (CD) |
Energieausweise nach EnEV 2014 für Wohngebäude erstellen |
- Berechnung des Endenergiebedarfs nach DIN V 4108-6 und DIN V 4701-10
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- auf der Basis des gemessenen Energieverbrauchs (Datenblatt zur Erfassung und Witterungsbereinigung)
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- integrierte Klimafaktoren für den Verbrauchsausweis
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- Energieausweis nach EnEV 2014 zum Ausdrucken
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Projektdaten und Bauteildaten eingeben |
- umfangreiches Projektdatenplatt mit Abfrage aller notwendigen Daten für die Berechnung von Neubauten bzw. Bestandsgebäuden sowie für die KfW-Nachweise
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- zulässige Werte für neue, bestehende oder kleine Gebäude werden automatisch eingestellt.
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- Volumenberechnung, pauschale Gebäudenutzfläche, pauschale Wohnfläche (Dachgauben und Kellerabgänge können im Bestand vereinfacht berechnet werden.)
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- Genaue Erfassung aller Daten für jedes einzelne Fenster möglich. Fensterflächen können im Bestand auch pauschal erfasst werden. Kenndaten für das Referenzgebäude werden automatisch mit ermittelt.
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- Bauteilflächen und U-Werte: Berechnung des mittleren Wärmedurchgangskoeffizienten nach DIN EN ISO 6946. Eine direkte Eingabe ist ebenfalls möglich. Möglicher Vergleich mit dem Mindestwärmeschutz nach DIN 4108-2 und Anlage 3 der EnEV.
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- pauschale U-Werte für Bestandsgebäude nach den „Regeln zur Datenaufnahme und Verwendung im Wohngebäudebestand“
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- genaue U-Wert-Berechnung bei Fenstern
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Jahres-Heizwärmebedarf und Primärenergiebedarf berechnen |
- Berechnung nach dem Monatsbilanzverfahren der DIN V 4108-6 Anhang D.3, Berechnung Gesamtwärmebedarf Qh + QW, Berechnung des Primärenergiebedarfes QP
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- Referenzgebäude: Berechnung erfolgt parallel und muss nicht separat geführt werden. Die Berechnung der Anlagenkenndaten erfolgt über ein vordefiniertes Arbeitsblatt, in dem der Primär- und Endenergiebedarf sowie der Hilfsenergiebedarf für das Referenzgebäude nach DIN V 4701-10 automatisch ermittelt wird. Anlagenkenndaten können aber auch extern ermittelt werden.
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ep-Werte für Technische Anlagen ermitteln |
- Tabellenverfahren nach DIN V 4701-10 (Anhang C1 bis C.F) In der Basisversion ist nur eine eingeschränkte Anzahl und Auswahl von Anlagenkomponenten verfügbar.
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- Tabellenverfahren nach DIN V 4701-10 (Anhang C1 bis C.F) In der Profiversion stehen alle Anlagenkomponenten uneingeschränkt zur Verfügung und können individuell zusammengestellt werden.
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- Kennwerte für bestehende Anlagen nach den „Regeln zur Datenaufnahme und Verwendung im Wohngebäudebestand“
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Nachweis des sommerlichen Wärmeschutzes nach DIN 4108-2 |
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umfangreiche Baustoffbibliothek nach DIN 4108-4 |
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Katalog zu typischen Bauteilen im Bestand (Altbau) |
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Arbeitshilfen für die Energieberatung und KfW-Anträge
- Berechnung des Jahres-Heizwärmebedarfs und des Primärenergiebedarfes mit nutzerspezifischen Kenndaten: z. B. frei definierbare Innentemperatur, Teilbeheizungsfaktor, mittlere Außentemperaturen von einer Vielzahl deutscher Städte nach DIN V 18599-10 sowie DIN V 4108-6 (kann beliebig erweitert werden) und frei definierbar, nutzerspezifischer Trinkwasserbedarf
- Wohnflächenberechnung
- Gebäudekenndaten für die Energieberatung
- Berechnung Gesamtwärmebedarf Qh + Qw
- Heizung, Energiebedarf, Energiekosten und Emissionen Es können insgesamt 6 verschiedene Heizungssysteme mit deren Kenndaten für ein Gebäude erfasst werden.
- Maßnahmenliste für Variantenberechnungen jeweils mit Angaben zu Energie-, Kosten- und Emissionseinsparungen
- Kostenaufwand und Wirtschaftlichkeitsberechnung
- überschlägiger Normwärmebedarf QN nach alter DIN 4701 (keine genaue Berechnung von Wintergärten möglich)
- Nachweis nach dem EEWärmeG
- übersichtliche Zusammenstellung der Kennwerte für die KfW-Nachweise, Links zu den Merkblättern der KfW sowie zum Online-Antrag
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Simulationen zur Visualisierung bauphysikalischer Zusammenhänge |
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Aktualitätsservice mit Online-Updates und Newsletter |
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